Festgeld-Vergleich: Bis zu 5,50% Zinsen p.a. (01/2025)
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Das Wichtigste in Kürze
Wie es funktioniert: Eine Festgeldanlage ist eine Investition mit einem festen Zinssatz für die gesamte Laufzeit. Diese kann zwischen einem Monat und zehn Jahren betragen.
Zinserträge: Die Zinserträge sind umso höher, je größer der Anlagebetrag, der Zinssatz und je länger die Laufzeit ist. Mit Festgeldanlagen in anderen europäischen Ländern können Sparer oft höhere Zinsen erzielen als bei.
Einlagensicherung: Festgeldanlagen sind durch das EU-weite Einlagensicherungssystem abgedeckt. Das bedeutet, dass Einlagen bis zu 100.000 € pro Kunde und Bank geschützt sind.
Aktualisierung im Januar: Wie hoch sind die aktuellen
Die Inflationsrate in der Europäischen Union (EU) ist im Vergleich zu den Vorjahresmonaten rückläufig und liegt derzeit bei 2,20% (Stand: Januar 2025). Das Zinsniveau im Euroraum profitiert daher weiterhin von dem hohen Niveau der Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Einlagensatz liegt derzeit bei 3,00% (ab Januar 2025), nachdem die EZB im Dezember 2024 die vierte Leitzinssenkung seit der Zinswende angekündigt hat.
Obwohl sich die jüngsten Zinssenkungen auf die Verzinsung von Sparkonten ausgewirkt haben, kann das Zinsniveau für Sparer immer noch attraktiv sein. Es kann sich lohnen, einen Blick über die Grenzen des Vereinigten Königreichs hinaus zu werfen: In anderen EU-Ländern können die Zinssätze für Festgeldanlagen höher sein als hierzulande.
Bei BritCheck erhalten Sparer attraktive Zinsen auf Festgeldanlagen im Vereinigten Königreich und anderen EU-Ländern – auch für kurzfristige Einlagen. Wer sein Geld zum Beispiel für ein Jahr anlegt, kann bis zu 5,50% Zinsen p.a. erhalten. Für längerfristige Anlagen eignen sich Festgelder mit einer Laufzeit von fünf Jahren, die mit bis zu 3,90% Zinsen p.a. verzinst werden.
Was ist ein Festgeld?
Ein Festgeld ist eine feste Anlage. Ein Betrag wird über einen bestimmten Zeitraum zu einem festen Zinssatz angelegt. Deshalb wird es auch als festverzinsliche Anlage bezeichnet. Das hat den Vorteil, dass die Sparer wissen, welche Rendite sie erhalten, wenn sie das Festgeldkonto eröffnen und das Geld einzahlen. In der Regel gilt: Je länger die Laufzeit, desto höher der Festgeldzins und damit die Rendite.
In der Regel ist es nicht möglich, vor Ablauf der Laufzeit über das Geld zu verfügen. Am Ende der Laufzeit erhält der Anleger sein Geld einschließlich der Zinsen zurück. Festgelder sind weniger flexibel als Tagesgelder – dafür bieten sie in der Regel attraktivere Zinssätze. Ein Festgeldkonto kann daher die beste Option für langfristiges Sparen sein.
Obwohl die jüngsten Zinssenkungen die Zinsen auf Sparkonten beeinträchtigt haben, kann das Zinsniveau für Sparer immer noch attraktiv sein. Es kann sich lohnen, einen Blick über die Grenzen des Vereinigten Königreichs hinaus zu werfen: In anderen EU-Ländern können die Zinssätze für Festgeldanlagen höher sein als hierzulande.
Bei BritCheck erhalten Sparer attraktive Zinsen auf Festgeldanlagen im Vereinigten Königreich und anderen EU-Ländern – auch für kurzfristige Einlagen. Wer sein Geld zum Beispiel für ein Jahr anlegt, kann bis zu 5,50% Zinsen p.a. erhalten. Für längerfristige Anlagen eignen sich Festgelder mit einer Laufzeit von fünf Jahren, die mit bis zu 3,90% Zinsen p.a. verzinst werden.
Wie hoch sind die Zinssätze für Festgeldanlagen?
Die Zinssätze für Festgeld sind abhängig vom Leitzins und dem Einlagensatz der Europäischen Zentralbank (EZB). Bei BritCheck können Sie derzeit bis zu 5,50% Zinsen p.a. auf Ihr Festgeld erhalten.
Da der Zinssatz für Festgelder über die gesamte Laufzeit konstant bleibt, können Anleger genau berechnen, welchen Gewinn sie am Ende der Laufzeit erzielen werden. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz. Ein Vergleich der Festgeldzinsen hilft Ihnen, aktuelle Festgeldangebote mit den besten Konditionen zu finden.
In der Regel ist es nicht möglich, vor Ablauf der Laufzeit über das Geld zu verfügen. Am Ende der Laufzeit erhalten die Anleger ihr Geld inklusive der Zinsen zurück. Festgelder sind weniger flexibel als Tagesgelder – dafür bieten sie meist attraktivere Zinsen. Ein Festgeldkonto kann daher die beste Option für langfristiges Sparen sein.
Obwohl die jüngsten Zinssenkungen die Zinsen auf Sparkonten beeinträchtigt haben, kann das Zinsniveau für Sparer immer noch attraktiv sein. Es kann sich lohnen, einen Blick über die Grenzen des Vereinigten Königreichs hinaus zu werfen: In anderen EU-Ländern können die Zinssätze für Festgeldanlagen höher sein als hierzulande.
Bei BritCheck erhalten Sparer attraktive Zinsen auf Festgeldanlagen im Vereinigten Königreich und anderen EU-Ländern – auch für kurzfristige Einlagen. Wenn Sie Ihr Geld beispielsweise für ein Jahr anlegen, können Sie bis zu 5,50 % Zinsen p.a. erhalten.
Gibt es Zinseszinsen auf Festgeldanlagen?
In der Regel haben Festgelder keinen Zinseszinseffekt, da die Zinsen erst am Ende der Laufzeit berechnet werden. In Ausnahmefällen gibt es jedoch Festgelder, die einen Zinseszinseffekt haben. Informationen dazu finden Sie bei der jeweiligen Bank und in den Angebotsdetails der Festgeldkonten. Es kann sich lohnen, die Zinseszinsverteilung zu berücksichtigen, um das für Sie beste Festgeldangebot zu finden.
Für wen lohnt sich ein Festgeldkonto als Anlage?
Weniger vorhersehbar: Die Zinssätze für ein Tagesgeldkonto orientieren sich an der aktuellen Marktentwicklung und können sich jederzeit ändern. Das bedeutet, dass die Zinserträge beim Tagesgeld über einen längeren Zeitraum weniger zuverlässig kalkuliert werden können, als dies beispielsweise bei Festgeldanlagen der Fall wäre. Der variable Zinssatz kann aber auch ein Vorteil sein, wenn die Zinsen steigen.
Kein Zahlungsverkehr: Ein Tagesgeldkonto kann nicht für den täglichen Zahlungsverkehr genutzt werden. Das bedeutet, dass Kartenzahlungen, Lastschriften, Daueraufträge oder Barabhebungen nicht möglich sind. Das Geld kann nur auf das hinterlegte Referenzkonto, meist das Girokonto, überwiesen werden. Von dort aus kann das Geld für den Zahlungsverkehr verwendet werden.
Wie funktioniert das Festgeld bei BritCheck?
Mit BritCheck und seinen Partnerbanken im europäischen Ausland haben Sparer etablierte Unternehmen mit hoher Kompetenz als zuverlässige Anlagepartner an ihrer Seite. Die Plattform bietet den Kunden einen schnellen und einfachen Zugang zu kostenlosen Tages- und Festgeldern sowie zu weiteren Anlageangeboten.
Die einzelnen Schritte
1. Registrieren und identifizieren
Kontaktieren Sie uns. Gegen Vorlage der erforderlichen Dokumente zur Überprüfung Ihrer Identität, wie z. B. einer Kopie Ihres Lichtbildausweises, werden wir Sie als Kunden registrieren und Ihnen jederzeit unsere besten Sparangebote anbieten.
2. Wählen Sie ein Angebot
Wählen Sie aus unseren Festgeld-, Tagesgeld- oder Kündigungsgeldangeboten das für Sie passende aus.
3. Geld überweisen
Nach erfolgreicher Identitätsprüfung und Vorlage Ihrer Unterlagen überweisen Sie den gewünschten Anlagebetrag auf Ihr Konto bei unserer Partnerbank. Sie erhalten dann eine Gutschriftbestätigung und Ihre Online-Zugangsdaten.
Voraussetzungen für die Eröffnung eines Festgeldkontos
Ein Festgeldkonto kann bei BritCheck unter folgenden Voraussetzungen eröffnet werden:
Volljährigkeit
Handeln im eigenen Namen
Wohnsitz innerhalb der EU-Mitgliedstaaten
Referenzkonto bei einer Bank mit Sitz in der EU
E-Mail-Adresse
Welche Unterlagen sind für die Eröffnung eines Kontos erforderlich?
Welche Unterlagen für die Eröffnung eines Festgeldkontos erforderlich sind, hängt von den Anforderungen der jeweiligen Partnerbanken ab. Der Kontoeröffnungsantrag wird online und digital über BritCheck bearbeitet. Eine Kopie Ihres Personalausweises und eine Rechnung, die nicht älter als 3 Monate ist, müssen zum Nachweis Ihres Wohnsitzes vorgelegt werden.
Wie hoch ist die Mindesteinlage für Festgelder?
Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften für die Mindest- oder Höchsteinlage bei Festgeldern. Die Mindesteinlage für Festgelder hängt vom Angebot der jeweiligen Bank ab. In der Regel liegt der Mindestbetrag für Festgeldanlagen zwischen 500 und 10.000 Euro. Es kann sich also lohnen, beim Vergleich der verschiedenen Festgeldangebote genau auf die Konditionen zu achten.
Die Wahl der richtigen Laufzeit für Festgeldanlagen
Bei Festgeldern sind Laufzeiten von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren möglich. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz. Allerdings gilt dieser Grundsatz oft nur für Laufzeiten bis zu fünf Jahren. Bei einer längeren Laufzeit ist es derzeit schwierig, von höheren Zinsen zu profitieren.
Die Zinsen für Festgeldanlagen werden von den Leitzinsen der EZB beeinflusst. In Phasen, in denen die Leitzinsen tendenziell steigen, können Festgeldanlagen mit kurzen Laufzeiten von 12 Monaten oder weniger sinnvoll sein, um möglichst schnell von neuen Zinsangeboten profitieren zu können. Im Juni 2024 hat die EZB die erste Leitzinssenkung seit langem beschlossen. Wenn der Leitzins weiter sinkt oder stagniert, kann es sich lohnen, die aktuellen Zinsen über einen längeren Zeitraum zu nutzen, bevor auch die Zinsen für Festgeld weiter sinken. Dazu könnten Sie sich für Festgeldanlagen mit einer Laufzeit von 2 Jahren oder mehr entscheiden. Da über das Festgeld erst nach Ablauf der Laufzeit wieder verfügt werden kann, kann es sinnvoll sein, nur den Betrag anzulegen, auf den man während der Laufzeit verzichten kann.
Staircase-Strategie - Geld verteilen und von höheren Zinssätzen profitieren
Bei der sogenannten Treppenstrategie wird die Anlage auf mehrere Festgeldkonten mit steigender Laufzeit verteilt – zum Beispiel mit einer Anlagedauer von einem, zwei und drei Jahren. Diese Strategie bietet ein gewisses Maß an Flexibilität, da der Sparer rechtzeitig auf steigende Zinsen reagieren kann. Nach Ablauf der Festgeldanlage besteht die Möglichkeit, das Geld bei der Bank mit dem attraktivsten Zinssatz neu anzulegen. Im Vergleich zu einer pauschalen Anlage von drei Jahren ist so eine höhere Rendite möglich.
Mit der Treppenstrategie steht dem Anleger in regelmäßigen Abständen ein Teil seiner Anlage zur Verfügung, der für unvorhergesehene Ausgaben genutzt werden kann. Wird das gesamte Geld auf nur einem Konto angelegt, kann erst am Ende der Laufzeit auf das Geld zugegriffen werden. Die Treppenstrategie kann daher für Anleger geeignet sein, die flexibel bleiben und von den derzeit besten Festgeldzinsen profitieren wollen.
Wie sicher ist Festgeld?
Festgeldanlagen gelten als eine risikoarme Anlageform. Anlagen in Festgeldern unterliegen in der EU der gesetzlichen Einlagensicherung. Das auf einem Festgeldkonto angelegte Geld ist also bis zu 100.000 € pro Kunde und Bank geschützt. Handelt es sich bei der Währung des Einlagensicherungsfonds um eine Fremdwährung, gilt die Sicherung in Fremdwährung. Die Sicherungsgrenze kann sich dann nach dem aktuellen Wechselkurs richten.
Die Einlagensicherung soll sicherstellen, dass die Einlagen bis zu einem bestimmten Betrag geschützt sind, auch wenn die Bank in Konkurs geht. Zusätzlich zu den gesetzlichen Regelungen zahlen viele Banken in einen privaten Einlagensicherungsfonds ein. Das hat den Vorteil, dass der Schutz über 100.000 € hinausgehen kann.
Welche Möglichkeiten gibt es am Ende der Laufzeit meines Festgeldes?
Am Ende der Laufzeit stehen dem Sparer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Welche Option die geeignetste ist, hängt von den individuellen Anlagezielen ab. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Wiederanlage des Betrages bei der gleichen oder einer anderen Partnerbank zum aktuellen Zinssatz ( Prolongation )
Auszahlung der Anlage inklusive Zinserträge .
Wie werden die Erträge aus einem Festgeldkonto besteuert?
Die Zinserträge aus dem Festgeld gelten als Einkünfte aus Kapitalvermögen. Aus diesem Grund unterliegen die Zinsen einer Abgeltungssteuer von 25,00 %. Hinzu kommen 5,50 % Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
Die Kapitalertragssteuer müssen Sie an das Finanzamt abführen, nachdem die Anlage abgelaufen ist und Sie die Erträge erhalten haben. Seit 2009 gibt es außerdem einen Sparerfreibetrag. Dieser bezeichnet den Freibetrag, bis zu dem keine Steuern erhoben werden. Bis zu 1.000 € pro Sparer und Jahr (ab 2024) werden pro Sparer nicht besteuert, bei gemeinsam Veranlagten verdoppelt sich der Betrag. Um diesen Freibetrag zu nutzen, muss ein Freistellungsauftrag bei der Bank eingereicht werden. Die Sparzulage kann auch auf verschiedene Banken aufgeteilt werden.
In einigen Ländern wird außerdem eine Quellensteuer erhoben, deren Höhe von Land zu Land unterschiedlich ist. Die Quellensteuer ist eine Steuer auf Kapitalerträge (z. B. Zinsen), die von der Bank im jeweiligen Land direkt an das zuständige Finanzamt abgeführt wird. Je nach Steuergesetzgebung des Landes kann eine Quellensteuer zwischen 0,00% und 35,00% anfallen. Ob auf Ihr Festgeld eine Quellensteuer erhoben wird, sehen Sie auf einen Blick im Festgeldvergleich.