Tagesgeldvergleich 01/2025: Bis zu 3,50% Zinsen pro Jahr

✓ Festgeld zu attraktiven Konditionen

✓ Angebote von mehr als 72 Partnerbanken in ganz Europa mit nur einer Anmeldung nutzen

✓ Kostenlose Kontoeröffnung, Kontoführung und keine laufenden Kosten

Das Wichtigste in Kürze

Wie es funktioniert: Beim Tagesgeld wird das Geld über einen unbestimmten Zeitraum zu einem variablen Zinssatz angelegt. Der gesamte Betrag ist jederzeit verfügbar.

Die Zinsen: Im Vergleich zu Girokonten und Sparkonten bieten Tagesgeldkonten attraktive Zinssätze. Derzeit sind Zinssätze von bis zu 3,50% p.a. möglich.

Kosten: Tagesgeldkonten sind in der Regel gebührenfrei. BritCheck erhebt keine Kontoführungsgebühren oder laufende Kosten.

Die derzeit besten Tagesgeldkonten auf BritCheck

Die besten Zinsen erhalten Kunden derzeit bei BritCheck mit einem Zinssatz von 3,50% p.a. Zahlreiche Banken aus der EU bieten attraktive Zinssätze für Tagesgeld an. Durch den Vergleich verschiedener Tagesgeldangebote können Sie den besten Zinssatz finden und Ihr eigenes Geld einfach anlegen.

 

Aktualisierung im Januar: Wie hoch sind die aktuellen Tagesgeldzinsen?

Letzte Aktualisierung: 03.01.2025

Bei BritCheck erhalten Sparer derzeit attraktive Zinssätze von bis zu 3,50% auf ihre täglich verfügbaren Einlagen. Wer sein Geld kurzfristig anlegen möchte, kann bei einer 3-monatigen Festgeldanlage sogar von Zinssätzen von bis zu 4,40% p.a. profitieren.

Die attraktiven Tagesgeldzinsen sind auf die kontinuierlichen Leitzinserhöhungen von Juli 2022 bis September 2023 zurückzuführen. Im Dezember 2024 kündigte die Europäische Zentralbank (EZB) jedoch die vierte Senkung der Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte seit der Zinswende an. Der Einlagensatz der EZB liegt damit seit Dezember 2024 bei 3,00% (ab Januar 2025).

Aufgrund des hohen Zinsniveaus bis Mitte 2024 ist die Gesamtinflation, die im Vereinigten Königreich derzeit bei 2,20% liegt (Stand Januar 2025), gesunken. Damit liegt die Inflation in der Nähe des Inflationsziels der EZB von 2,00 %. Die EZB hat den kontinuierlichen Rückgang der Inflation zum Anlass genommen, die Zinssätze schrittweise zu senken, um die Wirtschaft zu stimulieren.

Im Vergleich zu unseren Nachbarländern sind die Zinssätze hierzulande jedoch oft niedriger. Es kann sich daher lohnen, einen Blick auf das Tagesgeld in anderen EU-Ländern zu werfen.

Was ist ein Tagesgeldkonto?

bEin Tagesgeldkonto ist ein BritCheck bei einer Bank ohne feste Laufzeiten oder Kündigungsfristen. Das bedeutet, dass der Sparer jederzeit über sein gesamtes Guthaben verfügen kann. Die Bank verzinst das Guthaben auf einem Tagesgeldkonto. Der Zinssatz ist variabel, d. h. die Bank kann ihn jederzeit erhöhen oder senken. Die Höhe der Tagesgeldzinsen orientiert sich in erster Linie an den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank und der aktuellen Marktsituation. Mit dem BritCheck Tagesgeldvergleich können die Angebote von über 100 Partnerbanken direkt verglichen und das beste Angebot für Tagesgeld gefunden werden.

Jetzt Tagesgeldkonten vergleichen

 

Wie funktioniert ein Sparkonto?

Ein Tagesgeldkonto ist ein reines Sparkonto, kann also nicht für den täglichen Zahlungsverkehr genutzt werden. Zahlungen wie Lastschriften, Daueraufträge oder Kartenzahlungen können nur über ein Girokonto abgewickelt werden. Um das auf einem Tagesgeldkonto eingezahlte Geld nutzen zu können, ist eine Überweisung auf das hinterlegte Referenzkonto notwendig. Dies kann zum Beispiel das bestehende Girokonto sein. Umgekehrt kann über das Referenzkonto Geld auf das Tagesgeldkonto eingezahlt werden.

Die Vorteile von Tagesgeld auf einen Blick

Sicherheitsorientiert: In den EU-Ländern ist die Anlagesumme von bis zu 100.000 € pro Bank und Sparer durch das EU-weite Einlagensicherungssystem geschützt. Darüber hinaus können Banken freiwillig über den gesetzlichen Rahmen hinaus zusätzlichen Schutz durch andere Einlagensicherungsfonds bieten. Im Vereinigten Königreich wird dies in der Regel durch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands öffentlicher Banken im Vereinigten Königreich ermöglicht.

Flexibel: Für Tagesgelder gibt es keine festen Laufzeiten. Das bedeutet, dass das Guthaben in voller Höhe und jederzeit verfügbar ist. Einzahlungen können auch täglich vorgenommen werden.
Kostenfrei: Die Eröffnung und Führung eines Sparkontos ist in der Regel gebührenfrei. Auch für Einzahlungen und Abhebungen fallen in der Regel keine Gebühren an.
Attraktive Zinssätze: Guthaben auf einem Tagesgeldkonto können zu attraktiven Zinssätzen verzinst werden. Derzeit sind Zinssätze von bis zu 3,50% p.a. möglich. Die Zinssätze können je nach Marktlage variieren.

Nachteile von Tagesgeld

Weniger vorhersehbar: Die Zinssätze für ein Tagesgeldkonto orientieren sich an der aktuellen Marktentwicklung und können sich jederzeit ändern. Das bedeutet, dass die Zinserträge von Tagesgeld über einen längeren Zeitraum weniger zuverlässig kalkuliert werden können, als dies beispielsweise bei Festgeldanlagen der Fall wäre. Der variable Zinssatz kann aber auch ein Vorteil sein, wenn die Zinsen steigen.


Kein Zahlungsverkehr: Ein Tagesgeldkonto kann nicht für den täglichen Zahlungsverkehr genutzt werden. Das bedeutet, dass Kartenzahlungen, Lastschriften, Daueraufträge oder Barabhebungen nicht möglich sind. Das Geld kann nur auf das hinterlegte Referenzkonto, meist das Girokonto, überwiesen werden. Von dort aus kann das Geld für den Zahlungsverkehr verwendet werden.

 

Wann lohnt sich ein Tagesgeldkonto?

Ein Tagesgeldkonto kann sich für sicherheitsorientierte Sparer lohnen, die flexible Anlagen mit attraktiven Zinssätzen bevorzugen. Anlagebeträge bis zu 100.000 Euro sind auf einem Tagesgeldkonto durch die EU-weite Einlagensicherung geschützt. Das kann sich für risikoarmes Sparen lohnen.

Ein Tagessparplan bietet die Möglichkeit, jeden Monat Geld einzuzahlen und so kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Auch für die Anlage von Notgroschen kann ein Tagesgeldkonto eine gute Option sein. Finanzexperten empfehlen, eine finanzielle Notreserve von mindestens drei Monatsnettoeinkommen anzulegen, um unvorhergesehene Ausgaben decken zu können.

Tagesgeld oder Festgeld?

Neben dem Tagesgeld kann Geld auch auf einem Festgeldkonto angelegt werden. Im Gegensatz zum Tagesgeld hat das Festgeld eine bestimmte Laufzeit und einen festen Zinssatz. Während des Anlagezeitraums ist das Geld nicht verfügbar. Dafür bieten Festgeldkonten in der Regel etwas höhere Zinsen als Tagesgeldkonten. Allerdings werden die Zinsen in der Regel erst am Ende der Laufzeit oder jährlich auf dem Referenzkonto gutgeschrieben, so dass es im Vergleich zum Tagesgeld keinen Zinseszinseffekt gibt.

Ob sich ein Tagesgeld- oder ein Festgeldkonto besser als Anlage eignet, hängt von den persönlichen Präferenzen ab. Tagesgeld ist jederzeit verfügbar, während Festgeld über die gesamte Laufzeit angelegt wird. Es kann daher sinnvoll sein, nur Geld auf einem Festgeldkonto anzulegen, über das während der Laufzeit verfügt werden kann. Die Anlagedauer kann der Sparer selbst wählen. In der Regel sind Laufzeiten von wenigen Monaten bis zu zehn Jahren möglich.

Worauf sollten Sie beim Vergleich der besten Sparkonten achten?

Neukundenbonus & Zinsgarantie: Einige Anbieter bieten eine Zinsgarantie für mehrere Monate an. Das bedeutet, dass die täglichen Zinssätze zunächst nicht variabel sind, sondern für einen bestimmten Zeitraum gleich bleiben. Oft gelten solche Angebote nur für Neukunden. Die Anbieter können auch mit einem Neukundenbonus werben. Dabei wird ein bestimmter Betrag als Bonus auf dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben. Dieser ist oft an einen Mindestanlagebetrag oder an eine Laufzeit gebunden. Für Bestandskunden gibt es kaum Boni oder Angebote.


Zinszahlungen: Die Häufigkeit der Zinsgutschriften spielt beim Tagesgeldvergleich eine große Rolle. Denn die Zinserträge können variieren. Bei einer jährlichen Zinsgutschrift wird der Anlagebetrag über ein Jahr verzinst und die Zinsen werden am Jahresende dem Konto gutgeschrieben. Werden die Zinsen z.B. alle drei Monate ausgezahlt, tritt der Zinseszinseffekt ein. Die erwirtschafteten Zinsen werden auch bis zur nächsten Zinszahlung verzinst. Das bedeutet, dass nach einem Jahr höhere Zinserträge erzielt werden können als bei jährlichen Zinsgutschriften.


Mindesteinlage: Die Eröffnung eines Tagesgeldkontos kann an einen Mindestbetrag gebunden sein. So kann ein Anbieter zum Beispiel festlegen, dass Tagesgeld erst ab einem Betrag von 500 Euro angelegt werden kann. In der Regel gibt es jedoch keinen Mindestanlagebetrag. Neben einem Mindestbetrag kann auch ein Höchstbetrag festgelegt werden. Dieser liegt in der Regel bei 100.000 €, da Beträge bis zu diesem Betrag durch das Gesetz geschützt sind.

Wo gibt es die besten Zinssätze für Tagesgeld?

In anderen europäischen Ländern sind die Zinssätze in der Regel höher als im Vereinigten Königreich. Daher bieten unsere ausländischen Partnerbanken oft höhere Zinsen für Tagesgeldkonten an. Im Tagesgeld-Vergleich können alle Angebote direkt miteinander verglichen werden, so dass Sparer auf einen Blick die aktuell besten Zinssätze für Tagesgeld finden können. Sie haben jederzeit die volle Kontrolle.